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Stiftung für Kleinodienkunst

Die «Stiftung für Kleinodienkunst» (gemäss Art.80 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches ZGB) wurde mit Stiftungsurkunde vom 22. Juni 1995 in Dornach (Schweiz) gegründet. Der Sitz der Stiftung war zu Beginn in Binningen/BL und befindet sich heute in Münchenstein/BL. Die Stiftung ist im Handelsregister des Kantons Baselland eingetragen.

Als Gründungsmitglieder und Stiftungsräte waren 1995 verantwortlich:
Annette Risel (Präsidentin), Anna-Marie Schmid (Vizepräsidentin) und Johannes Stoll

Als Beiräte standen der Stiftung zur Seite, u.a.:
Rosmarie Bruhn, Karl Buschor, Alfred Frischknecht, Ursula Sommer, Don Vollen

Die Besetzung des Stiftungsrates und des Beirates änderte sich seither öfters.

Stiftungsrat
Aktuell sind im Stiftungsrat:
Annette Hug-Risel (Präsidentin), Karl Buschor (Vizepräsident) und Wilma Bos

Im Zweckartikel heisst es:
Die Stiftung bezweckt die Förderung, die Erhaltung und Pflege sowie die Erweiterung der von Rudolf Steiner in Zusammenarbeit mit der Goldschmiedin Bertha Meyer-Jacobs entwickelten neuen Schmuck- und Reliefkunst, genannt «Kleinodienkunst».

Gemeinnützigkeit und Steuerbefreiung
Die Stiftung versteht sich als uneigennützig und ist bestrebt, für das Gemeinwohl einen Beitrag zu leisten. Sie ist in der Schweiz als gemeinnützig anerkannt.

Kontakt:
Stiftung für Kleinodienkunst
c/o Buschor Treuhand
Gartenstadt 51
Postfach 455
4142 Münchenstein, E-Mail

Mehr über unsere Grundsätze

Unsere Grundsätze und unser Verständnis zur Kleinodienkunst, wie es im Reglement vom Juli 1995 beschrieben ist:

Die Stiftung versteht sich als eine weltoffene Organisation. In den Genuss der Stiftungsleistungen kann jedermann kommen, der die im Stiftungsstatut sowie im Reglement aufgestellten Bedingungen erfüllt. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe, Religionsgemeinschaft oder Weltanschauung begründet keinen Vorteil und führt ebenso zu keiner Benachteiligung.

Der Stiftungsrat entscheidet abschliessend über die zu fördernden Personen, Organisationen und Projekte.

Das Anliegen sowie die Ziele der «Stiftung für Kleinodienkunst» sind wie folgt beschrieben: Oberste Priorität haben die Förderung, die Erhaltung sowie die Entwicklung der von Rudolf Steiner in Zusammenarbeit mit der Goldschmiedin Bertha Meyer-Jacobs entwickelte neue Schmuckkunst, genannt «Kleinodienkunst». Daran anschliessend findet sich der Text, den wir dieser Projektdokumentation vorangestellt haben.

Die Ziele der Stiftung gemäss Reglement vom Juli 1995:

  • Erhaltung, Sichtung und Pflege der seit der Entstehung vorhandenen Schmuckstücke, Gegenstände, Entwürfe und Schriftstücke (Archiv)
  • Verwaltung von Nachlässen und Entgegennahme von Erbstücken
  • Förderung und Verwalten einer Adress-Datei von Personen und Werkstätten, die in diesem Sinne arbeiten
  • Förderung und Weiterentwicklung, Aktualisierung und Erweiterung der Kleinodienkunst durch Ermöglichen von Kursen, Tagungen usw.
  • Förderung für Ausbildungsmöglichkeiten

Mit Lic. Jur. Eduard Schoch in Dornach konnten wir am 4. Juli 1995 Urkunde und Reglement unterzeichnen.

Mehr zum Datenschutz

Wir können verstehen, wenn Sie zögern, uns Ihre Angaben/Daten mitzuteilen. Doch selbstverständlich achten wir den Datenschutz (im Sinne der DSGVO) und versichern, Ihre Angaben für die Stiftungsprojekte vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiter zu geben.

Die Fotorechte liegen bei der Stiftung für Kleinodienkunst.

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